Online meets local shops

Wie möglichst viele Kunden erreicht werden können und nach welchen Informationen sie im Netz suchen – dafür haben die Lemm Werbestrategen das richtige Gespür. Kanaloptimierte Werbung ist das Ziel, zum Beispiel mit digitalen Prospekten auf der Plattform kaufDA.

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Verknüpfungen schaffen

Lange Zeit wurde digitales Marketing parallel zum herkömmlichen Marketing mit hohem Printanteil betrieben. Jetzt geht es mehr und mehr darum, Verknüpfungen zu schaffen und das Potenzial, das ein Printprospekt hat, gänzlich auszuschöpfen oder sogar langfristig zu ersetzen. Der REWE-Konzern hat es vorgemacht und setzt seit dem 1. Juli 2023 als erstes Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel sogar nur noch auf digitale Formate. Wer nicht den Anschluss verlieren will, bespielt entweder alle Kanäle offensiv oder bündelt sein Werbebudget gezielt auf digitale Kanäle. „Da wir unseren Kunden seit jeher eine 360 Grad-Betreuung bieten, haben wir neben der klassischen Printwerbung natürlich auch digitale Prospekte im Portfolio, die wir beim Marktführer kaufDA platzieren“, so Geschäftsführer Lars Probson. „Als enger Partner von Bonial, das u.a. die Plattform kaufDA betreibt, wissen wir, dass die Plattform intensiv zur Inspiration, zum Preisvergleich und zur Kaufvorbereitung genutzt wird.“ User vergleichen gezielt und proaktiv Produkte und suchen nach geeigneten Alternativen. „Daher ist es für unsere Partner wichtig, auf dieser Plattform präsent zu sein. Hinzu kommt, dass wir eine Zielgruppe erreichen, die gezielt nach Werbeangeboten Ausschau hält“, berichtet Lars Probson. Ein weiterer Vorteil gegenüber klassischer Beilagenwerbung in Zeitungen ist, dass lediglich der konkrete Werbemittelkontakt bezahlt wird. D.h. nur wenn User auf Prospekte klicken, wird abgerechnet.

Kanaloptimierte Darstellung

Egal ob 6-, 8- oder 24-Seiter, die Länge der digitalen Prospekte spielt anders als bei den Printexemplaren im digital Vertrieb keine Rolle. Der Aufbau und die Gestaltung der Werbemittel stimmt das Lemm-Team mit den Kunden individuell ab. Aktuell werden teilweise reine Printprospekte in der Plattform platziert, teilweise aber auch spezielle kanaloptimierte Inhalte, die exakt auf das Format und die extrem hohe mobile Nutzung optimiert sind. Ein weiterer Vorteil der Plattform ist der Absprung auf den Webshop oder auf die Website der Händler. Dort können sich User umfangreich informieren. Außerdem sehen sie, ob das gewünschte Produkt vorrätig und online gekauft werden kann. Wie sie das Wunschprodukt schließlich einkaufen, im Online-Shop oder im Geschäft, entscheiden die User selbst. Eine deutliche Mehrheit kauft übrigens bevorzugt im Geschäft ihre Möbel oder Einrichtungsgegenstände ein. „Wir sehen digitale Plattformen wie kaufDA als Brücke zwischen der digitalen Welt und dem stationären Geschäft. Damit unterstützen wir das Ziel ‚Drive-to-store‘, dass also Kunden das Einrichtungshaus besuchen“, stellt der Geschäftsführer fest, „zum Beispiel über Dialogfunktionen wie eine Beratungsvereinbarung.“

Mobile First

Das Lemm-Team hat die zunehmende mobile Nutzung der Werbung im Blick und erstellt individuelle Konzepte, die perfekt auf ihre Agenturkunden zugschnitten sind. „Wir platzieren Werbebotschaften genau da, wo sie hingehören“, sagt Lars Probson. Mit Tracking und anschließender Datenanalyse wissen die Lemm-Experten immer, wie erfolgreich die Aktion war und können optimieren und skalieren. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie mit uns Ihre digitale Werbung auf den neuesten Stand bringen möchten.

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